Ferenc Mészáros Erfinder beschäftigt sich seit 2007 mit der Optimierung der Technologie. Die Idee, als bei vielen anderen revolutionären Lösungen, basiert auch dieses Mal auf dem Kopieren von natürlichen Vorgängen. Mészáros, der sich früher auch mit dem Anbau von Speisepilzen und Heilpilzen, Pilzforschung, internationaler mykologischer Beratung bzw. der Optimierung der Entwicklung von Pilzkulturen beschäftigte, haben die in der Natur einzigartigen, über außergewöhnliche Eigenschaften verfügenden Pilzen die Inspiration gegeben. Diese Lebewesen würden nämlich im Wettbewerb der größten Kohlendioxid-Emittenten auf der Welt einen guten Platz erreichen. Die Erkennung scheint nur im Nachhinein so einfach zu sein: die natürlichen Vorgänge, die bei den Pilzen beobachtet werden können sowie die Umsetzung der Mechanismen der Ozonschicht und der natürlichen Gewässer zur Kohlendioxidreduzierung in die Praxis sind auch dafür geeignet, das von der Menschheit ausgestoßene Kohlendioxid zu binden. Also was sich in der Natur bereits bewährt hat, kann auch bei der Reduzierung von Smog und industriellen Abgasen helfen bzw. es kann in allen geschlossenen Räumen, Lebensräumen eingesetzt werden, wo die Reduzierung der hohen CO2-Konzentration – als Nebenprodukt der Atmung – erforderlich ist. „Wir haben bei der Entwicklung von Greenion darauf fokussiert, die sich bereits bewährten und sich über Jahrmilliarden entwickelten, perfekten Lösungen der Natur so effizient wie möglich im alltäglichen Leben zu reproduzieren. Und das alles in umweltschonender Weise, gleichzeitig aber wirtschaftlich und selbsterhaltend, im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung“, ergänzte Mészáros.

 

Wie kann Greenion Kohlendioxid reduzieren?

Die Mischung mit hoher Gaskonzentration, die ins Gerät gelingt, wird vom Gerät elektrochemisch gereinigt, die technische Lösung modelliert durch die Anregung von Molekülen die in der Ozonschicht ablaufenden Prozesse. Diese bahnbrechende Technologie verwendet ionisiertes Wasser mit alkalischen Ionen als Verarbeitungshilfsstoff. Während des Prozesses werden von Gas Ionen und in Wasser gelöste hydratisierte Ionen erzeugt und Kohlendioxid wird in Gaskarbonat-Ionen oder in Bikarbonat, das auch in der Natur, in natürlichen Gewässern vorkommt, umgewandelt. Zu der Ionisation ist nur wenig Energie erforderlich, die Energiezufuhr kann sogar durch eine Solarzelle erfolgen.

 
 
 
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